Viel Spaß bei den Anekdoten und Witzen
- Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich Unbemannt?
- Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
- Was passiert nachdem man sich 2 mal halb tot gelacht hat?
- Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
- Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'?
- Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?
- Warum ist einsilbig dreisilbig?
- Wer hatte bloß die Idee, ein S in das Wort "lispeln" zu stecken?
- Was ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?
- Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?
- Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum nicht an der Innenseite der Tube?
- Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
- Warum ist Abkürzung so ein langes Wort?
- Welche Farbe bekommen Schlümpfe wenn man sie würgt?
- Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt?
- Ist eine Gesichtscreme die 20 Jahre jünger macht lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist?
- Sind nymphomane Hündinnen eigentlich zwangsläufig?
- Dient der Auspuff zum Verlassen des Bordells?
- Warum muss ich auf Start klicken um Windows zu beenden?
- Wie lange muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?
- Können Einzelgänger auch alleinstehend sein?
- Darf man mit Hosen zu einem Rockkonzert?
- Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?
- Warum ist ein Kreiskrankenhaus nicht rund?
- Woher kommt eigentlich die Aggressivität der Menschen, die ein Rad schlagen?
- Darf man eine Tagesdecke auch nachts benutzen?
- Geht der Meeresspiegel kaputt wenn man in See sticht?
- Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung?
- Wo wachsen eigentlich Purzelbäume?
- Warum haben 24 Stunden-Tankstellen ein Schloss an der Tür?
- Darf man in einem Schaltjahr auch Automatik fahren?
- Wie kommt das Schild " Rasen betreten verboten " mitten auf den Rasen
- Wennn nichts an Teflon haftet - wie kommt es dann an die Pfanne?
- Wenn die Luftfeuchtigkeit 100% beträgt - muss ich dann ertrinken?
- Was passiert, wenn sich eine Giftschlange auf die Zunge beißt?
Wenn der WLAN Router ausfällt, schälen sich plötzlich komische Gestalten aus diversen Zimmern und behaupten hier zu wohnen und meine Kinder zu sein.
Diese Frage war tatsächlich Bestandteil einer Zwischenprüfung im Fach Chemie an der University of Alabama.
Zusatzfrage:
Ist die Hölle exotherm (gibt Hitze ab) oder endotherm (absorbiert Hitze)?
Die meisten Studenten begründeten ihre Meinung unter Bezug auf das Boyle'sche Gesetz (Gas kühlt sich ab, wenn es expandiert und erhitzt sich, wenn es komprimiert wird) oder mit einer Variante davon. Ein Student allerdings schrieb folgendes: Zuerst müssen wir wissen wie sich die Masse der Hölle über einen bestimmten Zeitraum hinweg verändert. Deshalb benötigen wir Angaben über die Rate mit der Seelen sich in die Hölle hineinbewegen und mit welcher Rate sie sie wieder verlassen. Ich denke, wir können mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß eine Seele, einmal in der Hölle, diese dann nicht mehr verläßt. Deshalb: Keine Seele verläßt die Hölle. Um zu ermitteln, wieviele Seelen die Hölle betreten, müssen wir die verschiedenen Religionen betrachten, die es heute auf der ganzen Welt gibt. Die meisten dieser Religionen legen fest, daß die Seelen all derjenigen, die nicht dieser Glaubensrichtung angehören, unweigerlich in die Hölle kommen. Da es mehr als eine Glaubensrichtung gibt und Menschen in der Regel nicht mehr als einer von ihnen angehören, können wir mit ziemlicher Sicherheit folgern, daß alle Seelen in die Hölle kommen. Bei den derzeitigen Geburts- und Todesraten können wir erwarten, daß sich die Anzahl der Seelen in der Hölle exponential vergrößert.
Jetzt sollten wir auf einen Blick auf die Volumensänderung der Hölle werfen, da das Boyle'sche Gesetz besagt, daß Temperatur und Druck in der Hölle nur unverändert bleiben, wenn das Volumen der Hölle proportional zum Zugang neuer Seelen expandiert.
Dies läßt uns jetzt zwei Möglichkeiten:
- Falls das Volumen der Hölle langsamer expandiert als der Neuzugang von Seelen, wird sich die Hölle unweigerlich aufheizen, bis sie explodiert.
- Falls es schneller expandiert als die Zunahme der Seelenanzahl, verringert sich die Temperatur, bis die Hölle einfriert.
Was also trifft nun zu?
Ziehen wir die Aussage Teresas in Betracht, die sie mir gegenüber im ersten Semester machte, 'eher friert die Hölle ein, als daß ich mit Dir schlafe' und außerdem die Tatsache, daß ich letzte Nacht mit ihr geschlafen habe, dann muß Annahme 2 zutreffen. Also bin ich sicher, daß die Hölle exotherm und bereits eingefroren ist.
Die logische Konsequenz dieser Theorie ist, daß die Hölle zugefroren ist und deshalb keine neuen Seelen Aufnahme finden können. Somit bleibt nur noch der Himmel, womit auch die Existenz einer göttlichen Macht bewiesen ist... und das wiederum erklärt auch, warum Teresa letzte Nacht andauernd "Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!" ausrief.
Dieser Student erhielt als einziger die Bestnote.
Günter F. (vollständiger Name unbekannt) ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte, dass er das Licht im Carport hat brennen lassen. Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären. Er sagte: "Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen.". Der Polizist sagte "Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei. Günter sagte: "Okay." Er legte auf und zählte bis 100. Dann rief er wieder bei der Polizei an. "Hallo, ich hatte kürzlich bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beeilen, ich habe soeben beide erschossen."
Und legte abrupt auf. Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein Hubschrauber, 1 Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F. ein. Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu Günter: "Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen! Günter antwortete: "Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!"
Die folgende Begebenheit erzählt von einer Prüfungssituation anlässlich eines Physikexamens an der Universität von Kopenhagen.
Die Prüfungsfrage lautete: "Beschreiben Sie, wie die Höhe eines Wolkenkratzer mit Hilfe eines Barometers bestimmt werden kann." Einer der Studenten antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur am oberen Ende des Barometers fest und senken anschließend das Barometer vom Dach des Hochhauses vorsichtig zur Erde. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers ergibt dann die Höhe des Gebäudes."
Diese höchst originelle Antwort verärgerte den Prüfer dermaßen, dass er den Studenten sofort durch die Prüfung fallen ließ. Der jedoch berief sich darauf, dass seine Antwort doch unbestreitbar richtig sei, woraufhin die Universität einlenkte und einen unabhängigen Schiedsrichter bestellte, welcher den Fall entscheiden sollte. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort zwar durchaus korrekt sei, jedoch kein erkennbares Wissen aus der Physik wiedergebe. Um jedoch in diesem Fall endlich zu einer Lösung zu gelangen, entschied man, den Studenten noch einmal hereinzurufen, um ihm innerhalb von sechs Minuten die Gelegenheit zu geben, mündlich eine Antwort zu liefern, die wenigstens ein Minimum an Vertrautheit im Umgang mit den Grundprinzipien der Physik erkennen lassen würde.
Fünf Minuten lang saß der Student einfach nur da und runzelte gedankenversunken die Stirn, bis der ungeduldig wartende Prüfer ihn schließlich daran erinnerte, dass seine Zeit nahezu abgelaufen sei, woraufhin der Student entgegnete, dass er zwar mehrere, extrem in Betracht kommende Antworten gefunden hätte, sich jedoch noch nicht entscheiden könne, welche er davon verwenden solle.
Da aber Eile geboten war, entschloss er sich wie folgt zu antworten: "Erstens: Sie können das Barometer mit auf das Dach des Gebäudes nehmen und es von der Dachkante herunterfallen lassen und dabei die Zeit messen, die es benötigt, bis es auf dem Boden aufprallt. Die Höhe des Gebäudes kann von der Formel H = 0,5g x t Quadrat abgeleitet werden. Jedoch ist diese Variante äußerst ungünstig für das Barometer.
Oder zweitens: Wenn die Sonne scheinen sollte, können Sie zunächst die Höhe des Barometers messen, setzen dann das Barometer mit dem einen Ende auf dem Boden auf und messen den Schatten, den es wirft. Danach messen Sie die Länge des Schattens, den der Wolkenkratzer verursacht. Jetzt ist es nur noch eine einfache proportionale Rechnung, um daraus die Höhe des Gebäudes abzuleiten.
Wollen Sie jedoch höchst wissenschaftlich vorgehen, dann binden Sie drittens ein kurzes Stück Schnur an das Barometer und bringen es wie ein Pendel zum Schwingen. Dies machen Sie zuerst auf dem Boden und danach auf dem Dach des Gebäudes. Die Höhe ergibt sich dann aus dem Unterschied in der Gravitationskraft.
Oder aber viertens: wenn das Gebäude an der Außenseite eine Feuertreppe haben sollte, dann braucht man diese einfach nur nach oben zu steigen und jeweils in der Länge des Barometers Markierungen anzubringen. Am Ende werden diese dann einfach addiert und man erhält daraus die Gesamthöhe des Gebäudes.
Die bei weitem langweiligste und gewöhnlichste Variante wäre die fünfte: mit dem Barometer erst auf dem Dach, dann auf dem Boden den Luftdruck messen und die Differenz aus Millibars in Zentimeter umwandeln.
Da wir aber konstant dazu ermahnt werden, uns in der Unabhängigkeit des Denkens zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es sechstens zweifelsohne das Beste sein, einfach an der Tür des Hausmeisters zu klopfen, und zu ihm zu sagen: "Wenn Sie ein hübsches neues Barometer möchten, dann will ich Ihnen gerne dieses hier schenken, aber nur wenn Sie mir die exakte Höhe des Gebäudes verraten."
Bei dem Studenten handelte es sich um Niels Bohr, dem einzigen Dänen, der bislang einen Nobelpreis in Physik gewonnen hat.